Umzugsratgeber

Das Haus sommerfest machen - so geht es!

Das Haus sommerfest machen - so geht es!
Das Haus sommerfest machen - so geht es!
© Urheber: U. J. Alexander / stock.adobe.com
30.08.2021
Adrian Ministrator

Es ist vollkommen normal, vor dem anstehenden Winter das Haus und den umliegenden Garten für die kalte Jahreszeit bereitzumachen. Doch auch im Frühling, wenn der Sommer naht, gibt es die ein oder andere Sache zu tun.

Gerade dann, wenn man seinen Umzug selbst geplant hat und mit dem neuen Haus oder der Wohnung noch nicht so genau vertraut ist, ist es wichtig, Sommer-taugliche Vorbereitungen zu treffen. Wie heiß wird es in der Wohnung, wird es ein Problem mit Fliegen geben oder wie kann man am besten dafür sorgen, dass die kühle Brise beim Lüften auch im hintersten Eck der Wohnung ankommt?

Viele diese Fragen beantworten sich mit der Zeit von selbst und dennoch kann es nicht schaden, wenn man provisorisch handelt und sich damit vor bösen Überraschungen, die der Sommer manchmal mit sich bringt, schützt. Dass ein paar Veränderungen am und im Haus nicht unbedingt teuer und kompliziert sein müssen, beweist das praktische Fliegengitter ohne Bohren. Dieses lässt sich im Handumdrehen genau in die Tür einpassen und dort sicher anbringen. Ein weiterer Vorteil der Konstruktion ist es, dass durch das Wegfallen des Bohrens das Fliegengitter problemlos wieder demontiert werden auch. Auch in Mietwohnungen, in denen es in den meisten Fällen nicht erlaubt ist, ist einen Türstock zu bohren, ist diese Art von Fliegengitter die beste Lösung.

Möglich sind derartige Helfer für den Sommer dank neuer Fertigungstechniken. Diese garantieren trotz des Wegfalls von Schrauben einen festen Halt und ein Maximum an Flexibilität. Neigt sich der Sommer seinem Ende zu, so sind Fliegengitter und Co. im Handumdrehen wieder abgebaut und können sicher verstaut werden, bis die Temperaturen langsam wieder zu steigen beginnen und mit ihnen die Fliegen, Mücken und sämtliche anderen ungebetenen Gäste kommen.

Selbst wer sich handwerklich nicht für sonderlich begabt hält, kann heute viele Installationen in und um das Haus selbst erledigen. Das spart viel Zeit und vor allem Kosten. In vielen Gegenden sind Handwerker heute kaum mehr zu finden, sodass man sich auf lange Wartezeiten und hohe Preise einstellen darf.

Smart auf den Sommer reagieren

Auf besondere Art und Weise kann man gegen die Temperaturen des Sommers und seine Plagegeister ankämpfen, wenn man sein Smart-Home für sich arbeiten lässt. Mit einem solchen mitdenkenden Haus kann der Sommer kommen. Lange, bevor sich etwa Hagel und Gewitter breit machen, reagiert das kluge Haus, indem es automatisch sämtliche Fenster schließt. Viele einzelne Sensoren sorgen dafür, dass die Temperaturen immer erträglich blieben. Je nachdem, wie weit man die Vernetzung seines Hauses vorantreiben möchte, hat man sogar die Möglichkeit, sein Gartenhaus oder das Gewächshaus zu digitalisieren. Sommergewittern, plötzliche Regenschauer und Insekten können so gekonnt ignoriert werden.

Natürlich ist das Smart-Home nicht nur dann zur Stelle, wenn es darum geht, den Alltag bequem zu gestalten, sondern auch dann, wenn sich Besuch ankündigt. Partymusik aus der integrierten Musikanlage, immer ausreichend kühle Getränke im Kühlschrank und sanft gedimmtes Licht - natürlich braucht es das nicht, schließlich kann auch ein schlichtes Sonnensegel für eine tolle und sommerliche Atmosphäre sorgen. So genießt jeder den Sommer auf seine ganz eigene Art.

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